Regine Kölpin begeistert mit neuem Küstenkrimi in Schortens

Beethovenstraße 37, 26419 Schortens, Deutschland - Die erfolgreiche Autorin Regine Kölpin aus Neustadtgödens wird am Donnerstag, den 23. Januar, in der Stadtbücherei Schortens aus ihrem neuesten Werk lesen. Die Lesung beginnt um 19.30 Uhr; die Bücherei schließt an diesem Abend bereits um 18 Uhr. In ihrem humorvollen Küstenkrimi „Den letzten beißen die Robben“ stellt Kölpin den dritten Teil ihrer Küstenkrimi-Reihe vor.

Die Handlung des neuen Romans dreht sich um Ino Tjarks und seine Begleiter, die den Mord am Hauptdarsteller einer Laienspielgruppe aufklären müssen. Tjarks‘ Haushälterin Gerda Janßen schließt sich einer Theatergruppe an und entdeckt eine Leiche. Der überfahrene Hauptdarsteller Hannes Grassmanns war nicht besonders beliebt, und so sieht sich Tjarks, unterstützt von der Bäckerin Theda Graalfs und dem ehemaligen Kommissar Traugott Fürchtenicht, mit einem rätselhaften Fall konfrontiert. Kölpin wird während der Lesung auch Einblicke in ihre Recherche, das Leben als Autorin und die Entstehungsgeschichte ihrer Romanreihe geben.

Eintritt und Kontaktinformationen

Die Eintrittskarten für die Lesung kosten 7 Euro und sind direkt in der Stadtbücherei erhältlich. Interessierte können die Bücherei unter der Telefonnummer 04461/909690 oder per E-Mail an buecherei@schortens.de kontaktieren, um weitere Informationen zu erhalten. Die Veranstaltung verspricht, ein spannendes Erlebnis für alle Krimi-Fans zu werden, wie NWZonline berichtete.

Parallel zu der Lesung wird auch auf die bevorstehende Bundestagswahl am 23. Februar 2025 hingewiesen. Briefwahlunterlagen werden frühestens ab Ende der ersten Februarwoche 2025 versendet, wobei Anträge auf Briefwahl bis zum 18. Februar 2025, 12 Uhr, online gestellt werden können. Das Briefwahllokal wird voraussichtlich ab dem 10. Februar 2025 zu regulären Öffnungszeiten besetzt sein, wie Schortens.de berichtete. Der hohe Andrang an Wählerinnen und Wählern wird erwartet, weshalb es empfohlen wird, das Wahllokal am Wahltag aufzusuchen, sofern eine Briefwahl nicht zwingend erforderlich ist.