TuS Komet Arsten feiert wichtigen Sieg – Aufstiegschance bleibt lebendig!
Obervieland, Deutschland - Die Handballerinnen des TuS Komet Arsten bleiben in der Oberliga Nord auf Kurs, nachdem sie mit einem knappen 24:23-Sieg gegen den TV Oyten II am vergangenen Wochenende ihre Aufstiegschancen gewahrt haben. Die Mannschaft von Trainer Thomas Panitz hat sich mit diesem Erfolg drei Spieltage vor Saisonende die Teilnahme an der Relegation zur Regionalliga gesichert. Der Rückstand auf den Spitzenreiter SG SV Friedrichsfehn/TuS Petersfehn beträgt lediglich zwei Punkte. Panitz äußerte sich zuversichtlich und betonte, dass die SG Friedrichsfehn die Meisterschaft voraussichtlich nicht mehr verlieren wird.
In den bevorstehenden Spielen muss TuS Komet Arsten gegen SV Höltinghausen, VfL Stade II und die SG Neuenhaus/Uelsen antreten, um den zweiten Tabellenplatz zu sichern. TV Oyten II hat indes keine Aufstiegschancen, da die eigene erste Mannschaft bereits in der Regionalliga spielt. Bei Punktgleichheit mit der SG Friedrichsfehn würde der direkte Vergleich entscheiden. Voraussichtlich trifft TuS Komet Arsten in der Relegation auf den Northeimer HC. Die Relegationsspiele sind für den 24./25. Mai sowie den 31. Mai und 01. Juni angesetzt. Endspielort ist das Hinspiel beim Vizemeister der Oberliga Süd.
Teamerfolge und Spielerwechsel
Im gleichen Atemzug hat TuS Komet Arsten seinen Aufstieg als Meister in die Oberliga bekannt gegeben. In der Handball-Landesliga Nord der Frauen gewann das Team mit 32:24 gegen den TSV Altenwalde und profitierte dabei von einem Unentschieden zwischen Elsflether TB Bremen und HSG Bützfleth/Drochtersen, wodurch Arsten den Aufstieg mit einem Punkt Vorsprung sichern konnte. Trainer Malte Rogoll lobte die starke Saison und die Dominanz seines Teams, das in 22 Saisonspielen nur vier Niederlagen und drei Unentschieden hinnehmen musste.
In der kommenden Zeit wird das Team einige Veränderungen erleben: Emily und Annika Hübner verlassen den TuS Komet Arsten und wechseln zum ATSV Habenhausen. Trotz dieser Abgänge zeigt Trainer Thomas Panitz sich zuversichtlich, die Lücken im Rückraum zu schließen und führt bereits „gute Gespräche“.
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Vorfall | Sonstiges |
Ort | Obervieland, Deutschland |
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