Einbruchsalarm in Ahrensburg: Kriminelle treiben ihr Unwesen!
Im Kreis Stormarn, Schleswig-Holstein, verzeichnet die Polizei eine besorgniserregende Zunahme von Einbrüchen. Laut einer aktuellen Statistik gab es im Dezember 2024 in Ahrensburg insgesamt 13 registrierte Einbrüche. Damit zählt Ahrensburg zu den am stärksten betroffenen Orten in dieser Region.
Die Einbrüche in Südholstein halten die Polizei in Atem, betroffen sind neben Ahrensburg auch die Orte Ammersbek und Großhansdorf. Vor allem Schmuck und Bargeld werden aus Privathäusern und Geschäftsgebäuden entwendet. Interessanterweise stellt der Kriminalstatistik zufolge der Kreis Stormarn den Bereich dar, der in Schleswig-Holstein am häufigsten von Einbrüchen betroffen ist, wobei Ahrensburg als Hochburg der Einbrecher gilt. Von den 13 Einbruchstaten im Dezember waren vier Versuche. Die Polizei hat bereits Präventionsmaßnahmen initiiert, um die Bevölkerung zu ermutigen, ihre Wohnungen sicherer zu gestalten, beispielsweise durch gezielte Beleuchtung, die den Eindruck erweckt, dass das Zuhause bewohnt ist, so ndr.de.
Einbrüche in Schleswig-Holstein: Ein trendmäßiges Problem
Das LKA Schleswig-Holstein teilt mit, dass Einbrecher oft gut angebundene Gebiete bevorzugen, um schnell entwischen zu können. Bereiche in der Nähe von Großstädten werden als besonders anfällig angesehen, da reisende Täter in Städten wie Hamburg einen idealen Rückzugspunkt finden können. Die Behörden raten den Bewohnern, während der Weihnachtsferien besondere Maßnahmen zur Einbruchsprävention zu ergreifen, wie der Einsatz von Zeitschaltuhren für Musik und Beleuchtung sowie mechanische Sicherheitsvorkehrungen.
Details | |
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Vorfall | Einbruch |
Ort | Ahrensburg, Deutschland |
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