Gedenkmarsch „Steps to remember“: Ein unvergessliches Erinnern beginnt!
Am 26. April 2025 berichten lokale Nachrichten über mehrere relevante Entwicklungen in der Region. Die Stadtverwaltung von Bremervörde sowie die Stadtratsfraktionen fordern den Erhalt der Arbeitsagentur-Geschäftsstelle in Bremervörde. In einem anderen sozialen Engagement ruft das Bremervörder Bündnis für Demokratie und Menschenwürde zur Teilnahme am Gedenkmarsch „Steps to remember“ auf, der am 27. April stattfinden wird.
In Osterholz-Scharmbeck trauern Katholiken um den verstorbenen Papst Franziskus. Zu diesem Anlass ist die Kirche am Waldweg 1 für stille Gebete geöffnet. Ein weiterer positiver Lichtblick ist die Auszeichnung des Theaters in Osterholz mit dem Willy-Beutz-Preis für das Stück „Allens, wat ick seker weet“. Sicherheits- und ordnungspolitische Themen dominieren auch die Berichterstattung: Die Polizei im Landkreis Rotenburg gibt bekannt, dass es im vergangenen Jahr zu einem über 50%igen Rückgang der Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz gekommen ist.
Gedenkmarsch und historische Erinnerungen
Der Gedenkmarsch, der vom 24. bis 27. April 2025 entlang der historischen Route des „Todesmarsches“ von Bremen-Farge zur Gedenkstätte Lager Sandbostel verläuft, wird an die Kriegsgefangenen erinnern, die im April 1945 aus Konzentrationslagern evakuiert wurden. Organisiert wird die Veranstaltung von einem Projektteam, das aus der Landeszentrale für politische Bildung Bremen, der Stiftung Lager Sandbostel, der Internationalen Friedensschule Bremen sowie regionalen Polizeien und Gemeinden besteht, wie auf kkbz.de berichtet.
Die Veranstaltungsreihe beginnt am 23. April um 18:30 Uhr im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus in Bremen-Vegesack, wo eine Bilddokumentation des Gedenkmarsches von 1985 gezeigt wird. Der Marsch selbst umfasst vier Etappen mit Stopps in Hagen im Bremischen, Beverstedt und Oerel. Am 27. April wird die Abschlussveranstaltung ab 15:00 Uhr in der Gedenkstätte Lager Sandbostel stattfinden. Das Motto des Gedenkmarsches lautet: #stepstoremember. Menschen jeden Alters sind eingeladen, sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen; die Teilnahme ist flexibel und eine Anmeldung wird empfohlen, aber nicht zwingend notwendig.
Details | |
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Vorfall | Sonstiges |
Ort | Osterholz-Scharmbeck, Deutschland |
Quellen |