Schreckliche Auffahrunfälle auf der A2: Stau und Verletzte!

Am 24. April 2025 ereignete sich auf der Autobahn A2 in Richtung Hannover, in der Höhe der Anschlussstelle Wunstorf-Kolenfeld, ein Auffahrunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen. Dabei übersah ein Autofahrer die bremsenden Fahrzeuge vor ihm und schob sie ineinander. Der Vorfall führte zu leichten Verletzungen von drei Personen. Die Polizei bezeichnete den Vorfall als „klassischen Auffahrunfall“. Die Unfallstelle wurde am frühen Nachmittag geräumt, doch kam es während des Vorfalls zu einem kilometerlangen Stau von bis zu sieben Kilometern.

Wenige Tage zuvor, am 23. April 2025, kam es auf der A2, in der Höhe des Autobahnkreuzes Hannover-Buchholz, zu einem weiteren Auffahrunfall, bei dem ein Sattelzug auf einen Reisebus auffuhr. Der Fahrer des Sattelzugs, ein 39-Jähriger, und der 64-jährige Busfahrer aus Berlin blieben unverletzt. Der Reisebus hatte 36 Insassen, von denen 22 leicht verletzt wurden, alle im Alter zwischen 49 und 83 Jahren. Diese Verletzten wurden in umliegende Kliniken in Hannover gebracht. Gegen den Sattelzugfahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. Der Gesamtschaden wird auf circa 50.000 Euro geschätzt. Während der Rettungsmaßnahmen war die A2 in Fahrtrichtung Dortmund ab dem Autobahnkreuz Hannover-Ost voll gesperrt, wodurch erhebliche Verkehrsbehinderungen entstanden. Die Verkehrsteilnehmer wurden über die Umgehungsfahrbahn umgeleitet. Zeugen wurden aufgerufen, Hinweise zum Unfallhergang an den Verkehrsunfalldienst Hannover unter 0511 109-1888 zu melden.

Unfälle auf der Autobahn A2

Diese beiden Vorfälle verdeutlichen die Gefahren und Komplikationen, die mit dem Verkehr auf der Autobahn einhergehen. Der erste Vorfall führte zu einem signifikanten Stau, während der zweite Vorfall durch die Anzahl der Verletzten und die Strapazen für die Rettungsdienste gekennzeichnet war. Gemäß den Berichten von NDR und Presseportal bleiben die Autobahnunfälle eine ernsthafte Herausforderung für die Verkehrssicherheit.