15-Jährige aus Heimfeld vermisst: Wo ist Mafalda S.? Hinweise gesucht!

In Hamburg werden derzeit zwei Mädchen vermisst. Die 15-jährige Mafalda S. aus Heimfeld wird seit Freitag, dem 4. April 2025, gesucht. Sie verließ am Freitagmorgen die Wohnung ihrer Eltern, um zur Stadtteilschule Hamburg-Mitte zu gehen. Obwohl sie nachweislich an der Schule ankam, nahm sie nicht am Unterricht teil. Ihr letzter Kontakt war am Freitagvormittag via Social Media mit ihrem Vater. Seitdem fehlt von Mafalda jede Spur. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Suche nach ihr.

Mafalda S. hat eine Größe von etwa 1,75 Metern, eine schlanke bis sportliche Figur und lange schwarze Haare, die sie meist offen trägt. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug sie eine schwarze Leggins und ein Oberteil sowie einen Mantel in derselben Farbe. Hinweise zur Sichtung von Mafalda können an die Ermittler unter der Telefonnummer (040) 42 86 – 56 789 gegeben werden. Bei einer direkten Begegnung mit dem Mädchen sollte der Notruf 110 gewählt werden, wie die Mopo berichtete.

Ein weiteres vermisstes Mädchen

Zusätzlich zur Suche nach Mafalda wird auch nach der 13-jährigen Nataliia Huchenko aus Hamburg-Harburg gefahndet. Sie wird seit Dienstagmorgen, dem 1. April 2025, vermisst. Nataliia verließ früh am Morgen ihre Wohnanschrift in Richtung Schule in Altona. Suchmaßnahmen des Landeskriminalamtes der Region Harburg waren bislang erfolglos, und es besteht die Möglichkeit, dass sie Hamburg mit der Bahn verlassen hat.

Die Polizei hat zwei Fotos von Nataliia veröffentlicht und eine Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. Sie wird mit einer Größe von 155 bis 160 cm, schlanker Statur, braunen Augen und langen braunen Haaren beschrieben. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug sie eine kurze dunkelbraune Winterjacke, einen weißen Rock und schwarze Turnschuhe. Hinweise zum Aufenthaltsort der 13-Jährigen können an die Polizei Hamburg unter der Telefonnummer 040/4286-56789 oder bei jeder Polizeidienststelle gemeldet werden. Sichtungen von Nataliia können ebenfalls über den Polizeinotruf 110 gemeldet werden, wie Bild berichtete.