Blackout-Gefahr! Experten warnen vor Stromausfällen in Europa!

Im Fußball beschäftigt sich Werder Bremen aktuell mit den finanziellen Herausforderungen und den Konsequenzen für die sportliche Zukunft. Ole Werner, der Trainer der Hansestädter, steht vor der Frage, wie sich der Kader und die finanzielle Lage auf die Ambitionen in der kommenden Saison auswirken werden. Medienberichten zufolge hat Werner Bedenken, was die Qualifikation für europäische Wettbewerbe betrifft, da die finanzielle Situation des Vereins Fragen aufwirft, die möglicherweise den sportlichen Erfolg behindern könnten. Die Sorgen um Europa scheinen also nicht nur auf dem Platz, sondern auch in der Vereinsführung tief verwurzelt zu sein, wie bild.de darüber berichtet.

Gleichzeitig warnen Experten vor der Gefahren eines flächendeckenden Blackouts in Europa. Laut einem Artikel von alpreadaturis.com ist ein solcher Stromausfall aufgrund des Ukraine-Kriegs, politischer Entscheidungen und der Energiekrise zunehmend wahrscheinlich. Während Spanien von diesen Szenarien weniger betroffen ist, gibt es bereits erste Maßnahmen in anderen europäischen Ländern, wie etwa Notfall-Mappen für Gemeinden in Österreich, die aufgrund der Blackout-Gefahr ausgegeben wurden. Innerhalb Deutschlands rät Innenministerin Nancy Faeser, Notvorräte anzulegen, um für mögliche Engpässe gewappnet zu sein.

Erhöhte Risiken für die Stromversorgung

Die steigende Nachfrage nach Energie, bedingt durch Klimaziele und Digitalisierung, sowie der Rückgang traditioneller Energiequellen zugunsten erneuerbarer Energien, erhöhen das Risiko für die Stabilität der Stromversorgung. Extremwetterereignisse und mögliche Cyberangriffe oder Sabotageakte stellen zusätzliche Bedrohungen dar. So erinnert der Krisenvorsorge-Experte Herbert Saurugg daran, dass innerhalb der nächsten fünf Jahre ein europaweiter Stromausfall nicht ausgeschlossen werden kann. Während Johannes Teyssen, ein Vertreter von E.ON, eher mit einem Szenario von Brownouts als mit einem flächendeckenden Blackout rechnet, ist die Lage in Spanien, wo die Abhängigkeit von russischem Gas vergleichsweise gering ist, als weniger problematisch einzustufen. Dennoch sind politische Spannungen in der Region potenzielle Gefahren für die Gasversorgung.

Experten empfehlen, sich auf mögliche Krisensituationen vorzubereiten: Dazu zählen das Anlegen von nicht verderblichen Lebensmitteln und Wasser, die Bevorratung von Hygieneartikeln sowie die Bereitstellung von Erste-Hilfe-Kits und weiteren Notfallutensilien.

Details
Vorfall Warnung
Ursache Ukraine-Krieg, politische Maßnahmen, Energiekrise
Ort Bremen, Deutschland
Quellen