Blitzer-Besitzer umgetreten: Mann flieht nach Geschwindigkeitsverstoß!

Am 20. Februar 2025 sorgte ein 40-jähriger Autofahrer aus Hamburg in Kaltenkirchen für Aufregung, als er einen mobilen Blitzer an der Grashofstraße beschädigte und anschließend flüchtete. Die Polizei hatte das Überwachungsgerät am Mittwochvormittag zur Geschwindigkeitskontrolle aufgestellt und erfasste in der ersten Stunde bereits acht Geschwindigkeitsverstöße. Der betroffene Fahrer war mit 58 km/h unterwegs, obwohl die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei 50 km/h lag.

Nach der mehrmaligen Erfassung durch das Messgerät trat der Fahrer wütend gegen den Blitzer und floh daraufhin durch ein angrenzendes Gewerbegebiet. Die Polizeibeamten verfolgten den Mann mithilfe eines Streifenwagens und konnten ihn letztlich festhalten. Der Vorfall führt zu einer strafrechtlichen Verfolgung wegen Sachbeschädigung, da der entstanden Sachschaden am Blitzer auf bis zu 1.000 Euro geschätzt wird. Darüber hinaus muss der hochwertige Autofahrer ein Verwarngeld in Höhe von 30 Euro für die Geschwindigkeitsüberschreitung zahlen, wie der NDR berichtete.

Notfallverhalten im Kreis Segeberg

In einem anderen Zusammenhang hat die Polizei im Kreis Segeberg aktuellen Informationsbedarf für Notfälle thematisiert. Bei Unfällen, Bränden oder vermissten Personen wird empfohlen, sich an die Notrufnummer 112 zu wenden. Zudem sollten betroffene Personen Erste Hilfe leisten, falls möglich, und am Unfallort bleiben, es sei denn, es regiert Gefahr.

Essenzielle Informationen wie die Anzahl der Betroffenen, wahrgenommene Verletzungen und die genaue Adresse sollten gesammelt werden, bevor gegebenenfalls Angehörige benachrichtigt und die Anweisungen der Rettungskräfte befolgt werden. Nach einem Notfall sind ärztliche Hilfe und psychologische Unterstützung hilfreich, um traumatische Erlebnisse zu verarbeiten, wie auf kn-online.de hervorgehoben wird.