Verletzungssorgen plagen den VfL Wolfsburg vor dem Kracher gegen Bayern!
In der neuen Arbeitswoche des VfL Wolfsburg hat Trainer Ralph Hasenhüttl mit erheblichem Personalmangel zu kämpfen. Am Dienstagvormittag konnten nicht alle Profis auf dem Platz begrüßt werden, was die Vorbereitungen auf kommende Spiele erschwert. Unter den fehlenden Spielern sind Lukas Nmecha mit Adduktorenproblemen und Sebastiaan Bornauw, der an einem Knochenödem leidet. Zudem fallen Mathys Angely mit einem Muskelfaserriss, Bennit Bröger, Lovro Majer, Yannick Gerhardt und Patrick Wimmer aufgrund von Krankheitsfällen aus.
Wimmer hatte bereits im letzten Spiel gegen Pauli gefehlt, während Gerhardt nach seinem Auftritt gegen den Aufsteiger ebenfalls krankheitsbedingt ausfällt. Besondere Erwähnung finden sollte auch Rogerio, ein Langzeitverletzter, der zwar Fortschritte gemacht hatte, jetzt aber mit Adduktorenproblemen zu kämpfen hat, die als nicht schwerwiegend eingestuft werden. Dennoch wird erwartet, dass Rogerio in dieser Saison kein Faktor mehr für die Mannschaft sein wird. Der Winter-Neuzugang Mads Roerslev musste das Training vorzeitig aufgrund von Fersenproblemen abbrechen, was die Situation für das Team weiter kompliziert.
Verletzungssorgen vor dem Saisonstart
Die Verletzungssorgen des VfL Wolfsburg sind nicht neu. Wie bereits im Vorfeld des Bundesliga-Saisonstarts am 25. August 2024 berichtet wurde, muss Trainer Ralph Hasenhüttl das Team gegen den FC Bayern München umbauen. Zu den verletzten Spielern zählte auch Maxence Lacroix, dessen Einsatz fraglich ist, da er in der Trainingswoche nicht teilnehmen konnte. Moritz Jenz, ein möglicher Ersatz für Lacroix, kann aufgrund einer Oberschenkelverletzung ebenfalls nicht trainieren.
Insgesamt hat der VfL Wolfsburg nicht nur mit den Ausfällen von Nmecha und Rogerio zu kämpfen, sondern auch mit weiteren verletzten Spielern wie Joakim Maehle, Kevin Paredes, Aster Vranckx und Mohamed Amoura. Für Hasenhüttl stellen die Ausfälle von vier bis fünf Stammspielern eine schmerzliche Herausforderung dar. Die positive Nachricht für das Trainerteam ist, dass David Odogu, der zuvor vier Wochen verletzt war, das Training wieder aufgenommen hat und möglicherweise in der Innenverteidigung eingesetzt werden kann.
Details | |
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Vorfall | Gesundheitskrise |
Ursache | Adduktorenprobleme,Knochenödem,Muskelfaserriss,krank,Sprunggelenk-OP,Fersenproblemen |
Ort | Wolfsburg, Deutschland |
Verletzte | 7 |
Quellen |