Im Gegensatz zu den anderen Fußball-Mannschaften wie Wangen und Heimenkirch (zu viele kranke Spieler), die ebenfalls in der Aufstiegsrunde stehen, hat der VfB Friedrichshafen sein Testspiel gegen Olympia Laupheim bestreiten können. 3:3 endete die Partie am Freitagabend im Zeppelin-Stadion. Die Erkenntnis: Die Häfler sind gerüstet für die Aufstiegsrunde.
Das, was er macht, hat Hand und Fuß.
VfB-Trainer Michael Steinmaßl über Pascal RasmusDie Zuschauer in Friedrichshafen waren gespannt auf den ersten Auftritt von Pascal Rasmus, Zugang vom ehemaligen Oberligisten 1. FC Rielasingen-Arlen. Der 29-Jährige enttäuschte nicht, im Gegenteil: „Er ist für uns ein großer Gewinn, auch wenn die Bindung zur Mannschaft noch etwas fehlt, was ganz normal ist nach ein Paar gemeinsamen Einheiten. Das, was er macht, hat Hand und Fuß“, sagt Trainer Michael Steinmaßl.
Die 90 Minuten gegen den Landesligisten, der in der Abstiegsrunde steht, brachte für den VfB-Trainer noch eine wertvolle Erkenntnis: „Wir haben 16 Spieler auf Augenhöhe und mehrere Zielspieler, die die Mannschaft führen.“
Die Laupheimer, die die Qualifikationsrunde in der Nordstaffel als Vorletzter mit mageren sechs Punkten abgeschlossen haben, waren ein guter Sparringspartner, weil sie von Beginn an gut dagegenhielten. Marcello Mignemi, Noah Gnandt, Dominik Ludwig oder Alexander Schrode sorgten immer wieder für gefährliche Gegenstöße. Das erste Tor erzielte aber der VfB nach elf Minuten. Nach einem Fehlpass bediente Joshua Merz seinen Mitspieler Eugen Strom und dieser vollendete mit einem strammen Schuss. Ebenfalls nach einem Ballverlust erzielte Philip Jelica neun Minuten später das 1:1.
Es war am Ende ein wilder Ritt mit vielen Fehlern auf beiden Seiten, aber für uns war es ein guter Test vor dem Start in die Aufstiegsrunde am Wochenende.
Michael SteinmaßlAuffällig war, dass auch alle weiteren Treffer nach Fehlern fielen. Strom eroberte am eigenen Strafraum den Ball. Sein Pass zu Massimo Caltabiano kam durch die Füße eines Gegenspielers an, mit einem Lob brachte Caltabiano den VfB mit 2:1 in Führung. In der Endphase der ersten Hälfte hätte der VfB erhöhen können. Die Gäste wehrten sich erfolgreich. Nach 90 Minuten hieß es 3:3. „Es war am Ende ein wilder Ritt mit vielen Fehlern auf beiden Seiten, aber für uns war es ein guter Test vor dem Start in die Aufstiegsrunde am Wochenende“, sagte Steinmaßl.
Über den Transfer von Rasmus sind alle beim VfB glücklich: „Auf lange Sicht ist Rasmus für uns ein ganz wertvoller Spieler“, sagte auch Dennis Blaser, torgefährlicher Stürmer und einer der Zielspieler des Landesligisten. Der 29-jährige Mittelfeldspieler Rasmus bringe viel Erfahrung mit.
VfB Friedrichshafen – Olympia Laupheim 3:3 (2:1). - Tore: 1:0 Eugen Strom (11.), 1:1 Philip Jelica (20.), 2:1 Massimo Caltabiano (27.), 2:2 Luka Puskaric (68.), 3:2 Alessio Genua (70.), 3:3 Jelica (86.).
". Don't add the title at the beginning of the created content. Write it as if you want to inform the readers about who, what, when, where, why and how. Dont exceed 120 characters. Style: Maintain a professional level of formality suitable for a newspaper, but avoid overly complex language to ensure the content is accessible to a wide audience. Include keywords related to the news event and phrases likely to be used by readers searching for information on the topic. Tone: While keeping the tone professional, use engaging language to capture the reader's interest without sensationalizing. Reply in plain Text without putting the meta-description into any quotes. Excerpt:"> Im Gegensatz zu den anderen Fußball-Mannschaften wie Wangen und Heimenkirch (zu viele kranke Spieler), die ebenfalls in der Aufstiegsrunde stehen, hat der VfB Friedrichshafen sein Testspiel gegen Olympia Laupheim bestreiten können. 3:3 endete die Partie am Freitagabend im Zeppelin-Stadion. Die Erkenntnis: Die Häfler sind gerüstet für die Aufstiegsrunde.Das, was er macht, hat Hand und Fuß.
VfB-Trainer Michael Steinmaßl über Pascal RasmusDie Zuschauer in Friedrichshafen waren gespannt auf den ersten Auftritt von Pascal Rasmus, Zugang vom ehemaligen Oberligisten 1. FC Rielasingen-Arlen. Der 29-Jährige enttäuschte nicht, im Gegenteil: „Er ist für uns ein großer Gewinn, auch wenn die Bindung zur Mannschaft noch etwas fehlt, was ganz normal ist nach ein Paar gemeinsamen Einheiten. Das, was er macht, hat Hand und Fuß“, sagt Trainer Michael Steinmaßl.
Die 90 Minuten gegen den Landesligisten, der in der Abstiegsrunde steht, brachte für den VfB-Trainer noch eine wertvolle Erkenntnis: „Wir haben 16 Spieler auf Augenhöhe und mehrere Zielspieler, die die Mannschaft führen.“
Die Laupheimer, die die Qualifikationsrunde in der Nordstaffel als Vorletzter mit mageren sechs Punkten abgeschlossen haben, waren ein guter Sparringspartner, weil sie von Beginn an gut dagegenhielten. Marcello Mignemi, Noah Gnandt, Dominik Ludwig oder Alexander Schrode sorgten immer wieder für gefährliche Gegenstöße. Das erste Tor erzielte aber der VfB nach elf Minuten. Nach einem Fehlpass bediente Joshua Merz seinen Mitspieler Eugen Strom und dieser vollendete mit einem strammen Schuss. Ebenfalls nach einem Ballverlust erzielte Philip Jelica neun Minuten später das 1:1.
Es war am Ende ein wilder Ritt mit vielen Fehlern auf beiden Seiten, aber für uns war es ein guter Test vor dem Start in die Aufstiegsrunde am Wochenende.
Michael SteinmaßlAuffällig war, dass auch alle weiteren Treffer nach Fehlern fielen. Strom eroberte am eigenen Strafraum den Ball. Sein Pass zu Massimo Caltabiano kam durch die Füße eines Gegenspielers an, mit einem Lob brachte Caltabiano den VfB mit 2:1 in Führung. In der Endphase der ersten Hälfte hätte der VfB erhöhen können. Die Gäste wehrten sich erfolgreich. Nach 90 Minuten hieß es 3:3. „Es war am Ende ein wilder Ritt mit vielen Fehlern auf beiden Seiten, aber für uns war es ein guter Test vor dem Start in die Aufstiegsrunde am Wochenende“, sagte Steinmaßl.
Über den Transfer von Rasmus sind alle beim VfB glücklich: „Auf lange Sicht ist Rasmus für uns ein ganz wertvoller Spieler“, sagte auch Dennis Blaser, torgefährlicher Stürmer und einer der Zielspieler des Landesligisten. Der 29-jährige Mittelfeldspieler Rasmus bringe viel Erfahrung mit.
VfB Friedrichshafen – Olympia Laupheim 3:3 (2:1). - Tore: 1:0 Eugen Strom (11.), 1:1 Philip Jelica (20.), 2:1 Massimo Caltabiano (27.), 2:2 Luka Puskaric (68.), 3:2 Alessio Genua (70.), 3:3 Jelica (86.).
". Don't add the title at the beginning of the created content. Write it as if you want to inform the readers about who, what, when, where, why and how. Dont exceed 120 characters. Style: Maintain a professional level of formality suitable for a newspaper, but avoid overly complex language to ensure the content is accessible to a wide audience. Include keywords related to the news event and phrases likely to be used by readers searching for information on the topic. Tone: While keeping the tone professional, use engaging language to capture the reader's interest without sensationalizing. Reply in plain Text without putting the meta-description into any quotes. Excerpt:">